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20.09.2015
 

Heute ist ein Fahrtag. Wir müssen nach Hanksville brausen. Deswegen packen wir nach dem complimentary erstmal alle 7 Sachen in Yuki ein und fahren zur Tankstelle, damit er ordentlich Futter für die 450 Kilometer hat. Yuki ist sehr sparsam. Sein Anzeigedingsbums sagt was von 22 Meilen pro Gallone. Thilo meint, das ist gut für den Lastwagen. Bevor wir wieder mal durch den Zion National Park fahren, kaufen wir in Hurricane noch im Walmart Limonade, Futterzeugs, Wasser und so alles mögliche ein. In Hanksville gibts ja nicht so vielige Geschäfte. Vor dem Zion National Park ist ein kleiner Stau. Ein paar äh, ich sage mal Ding-Dongs, wollen sich mit ihrer kümmerlichen Limousine vordrängeln, aber keiner lässt sie rein. Manche müssen den merikanischen Weg vom Fahren halt auf die harte Tour lernen. Vor dem Tunnel ist dann wie immer etwas warten angesagt. Mir macht das nichts aus, ich strecke die Pfotentatzen auf der Rückbank aus.

Ein paar Meilen nach dem Tunnel halten wir dann an einer Parkbucht vom Keyhole Canyon und Thilo macht ein paar Bilder. Ob das hier der Anfang vom Keyhole Canyon ist, wissen wir nicht. Lange hiken können wir heute nämlich nicht und es ist eine ziemlich mühsame Kletterei schon am Anfang. Thilo geht trotzdem mal los, um einen Blick zu nehmen.



Als nächstes geht es jetzt zur Red Hollow. Das liegt ein paar Meilen von der Kreuzung vom Hwy 9 und 89. Aber da, wo das Navi sagt, das wir abbiegen sollen, ist keine Straße. Noch nicht mal ein Feldweg ist zu sehen. Nur eine Wiese. Also muss das aufs nächste mal verschoben werden. Im Visitorcenter vom Red Canyon auf der

 gehen Susi und Thilo mal für kleine Königstiger und schon fahren wir weiter. Die Straße ist schönig. Auch die UT24.











Beim Abzweig von der 12 auf die 24 gehen wir wie immer bei Subway etwas futtern. Ziemlich verspätetes Mittagessen ist es zwar, aber besser spät, als gar nicht.
Jetzt sind es noch 50 Meilen bis Hanksville und dann können wir endlich die Pfotentatzen und Beine ausstrecken. Vom vielen hiken in den letzten Tagen sind die nämlich ganz schön pflegebedürftig.

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